Wieso dir genau Pilates hilft, deine Outdoor-Aktivitäten auf ein neues Level zu bringen?

Beim Wandern und Bergsteigen braucht man: Eine top Rumpfmuskulatur, Balance, Ausdauer und Kraft.

Dinge, die dich Pilates im Speziellen lehrt.

Mit Pilates sprichst du alle Muskelpartien an, kräftigt und dehnst sie gleichzeitig. Vor allem die Tiefenmuskulatur. Das stabilisiert deine Wirbelsäule und Rumpfmuskulatur bei jedem Schritt und Tritt. Vielleicht kennst du es: Irgendwann beim Wandern oder Bergsteigen kommt er: ein runder Rücken, vielleicht sogar eine Art Buckel. Das ist nicht nur nicht schön, sondern nicht gut. Pilates verhilft dir zu einer guten Haltung.

Du lernst, Fehlhaltungen selbst zu erkennen und zu korrigieren. Das ist besonders wichtig, wenn du stundenlang in der Natur oder den Bergen unterwegs bist und womöglich Gepäck mit dir schleppen musst. Eine gute Rumpfmuskulatur trägt einen Großteil deines Körpergewichts und du musst nicht wie ein Kartoffelsack auf deinem Beckengürtel hängen 😉

Du musst eine gute Balance und Körperwahrnehmung haben, um beim Wandern und Bergsteigen Verletzungen und Gefahren vorzubeugen. Die präzisen Pilates-Übungen schärfen deine Körperwahrnehmung. Du gewinnst Balance und das merkst du, wenn du draußen unterwegs bist.

Und apropos Ausdauer: Es hält sich weiterhin das Vorurteil, dass Pilates nur eine ruhige und sanfte Trainingsmethode ist. Aber das stimmt nicht. Ja, sie kann – betrachtet man es nur abseits – sanft, ruhig und vielleicht sogar unspektakulär wirken. Und ja, die Trainingsintensität kann man steuern. Aber ich garantiere dir: Pilates hat es in sich. Diejenigen, die mit mir trainieren, wissen, wovon ich spreche 😉

In diesem Video zeige ich dir meine Lieblingsübungen, die dir gezielt beim Wandern und Bergsteigen helfen. Das Beste: Du brauchst nicht mal eine Matte!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wichtig: Alle Übungen werden aus einer starken Körpermitte, dem sogenannten Powerhouse, ausgeführt. Stimme dich zuvor darauf ein: Atme durch die Nase in den seitlichen und hinteren Brustkorb ein- und durch den leicht geöffneten Mund wieder aus. Beim Einatmen weitet sich der Brustkorb seitwärts, beim Ausatmen schließt er sich wieder und die Rippenbögen werden zueinander gezogen, wie kleine Magnete, der Bauchnabel gleitet nach innen und oben in Richtung Wirbelsäule. Das gibt das Gefühl eines sich um die Körpermitte schließenden Korsetts.

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie das in der Praxis mit der Pilates-Atmung, die dir hilft, dein Powerhouse anzusteuern, funktioniert.

Und wenn du dich für meinen Newsletter anmeldest, dann bekommst du ein Gratis-Freebie mit Video- und Tutorialmaterial zum Thema Powerhouse und neutrale Haltung im Pilates. Du erfährst, was es damit wirklich auf sich hat und wie es dir im Alltag hilft!

Wenn du jemanden kennst, der gerne wandert, in Wäldern, auf Wiesen und in den Bergen regelmäßig unterwegs ist aber immer wieder über (kleinere) Wehwehchen klagt oder seine Outdoor-Aktivitäten auf ein besseres Level bringen möchte, dann teile gerne diesen Beitrag.

Hast du Fragen zu den Übungen? Ich helfe dir gerne weiter.

Ich freue mich von dir zu hören und/ oder zu lesen.

Deine Natalia ❤

 

Teile das